Erat sacerdos rusticanus in Tuscia

Erat sacerdos rusticanus in Tuscia admodum opulentus. Hic caniculum sibi carum, postquam mortuus est, sepelivit in coementario. Audivit hoc episcopus et sacerdotem punire voluit. Sacerdos, qui animum episcopi satis novit, quinquaginta aureos secum ferens ad episcopum venit. Qui sepulturam canis graviter accusans, iussit ad carceres sacerdotem duci. Hic vir sagax:
- O pater! – inquit – magna prudentia caniculus fuit, mirari non debes quod sepulturam inter homines meruit; fuit enim plus quam ingenio humano, tum in vita, tum praecipue in morte. Testamentum enim – inquit sacerdos – in fine vitae scribens, sciensque egestatem tuam, tibi quinquaginta aureos ex testamento reliquit, quos mecum tuli.
Tum episcopus et testamentum et sepulturam comprobans pecuniam accepit sacerdotemque absolvit.

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War ein sehr wohlhabenden Bauern in der Toskana. Dies ist die Form, die ihm lieb ist, nachdem er tot ist, und begruben ihn auf dem untergeordnet. Der Bischof und der Priester hörte, er zu bestrafen wollte. Der Priester, der gut genug mit dem Geist des Bischofs kennt, Lager mit ihm fünfzig Goldstücke kamen dem Bischof. Begraben einen Hund, der ernsthaft beschuldigt bestellte Priester führte ins Gefängnis. Das ist der Mann so klug:
- O mein Vater, - Er sagt - es gab große Weisheit zu caniculus, sollten Sie sich nicht wundern, dass die Bestattung der Toten sind schuld sein; denn es war mehr als die von der Fähigkeit des Menschen, sowohl im Leben, insbesondere in den Tod. Für ein Testament ist, - sagte der Priester - er am Ende des Lebens geschrieben, und zu wissen, Ihre eigenen Armut, für Sie und fünfzig Goldstücke in den Willen der übrigen, die ich mit mir nahm.
Dann nahm er das Geld an den Bischof und Priester, und seinen Bund, und zu beweisen, das Begräbnis abgeschlossen ist.